Rechtsprechung
BSG, 12.09.2012 - B 4 AS 42/12 BH |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichung
Verfahrensgang
- SG Landshut - S 13 AS 124/08
- LSG Bayern - L 16 AS 626/10
- BSG, 12.09.2012 - B 4 AS 42/12 BH
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (4)
- BSG, 22.11.2011 - B 4 AS 138/10 R
Sozialgerichtliches Verfahren - Unzulässigkeit einer Beschränkung des …
Auszug aus BSG, 12.09.2012 - B 4 AS 42/12 BH
Insbesondere gibt es keine Anhaltspunkte dafür, dass unter Berücksichtigung der bisherigen Rechtsprechung des BSG zum Mehrbedarf wegen kostenaufwändiger Ernährung (vgl zuletzt BSG Urteil vom 22.11.2011 - B 4 AS 138/10 R = SozR 4-4200 § 21 Nr. 14) sich auf der Grundlage des in einem Revisionsverfahren zu beachtenden Streitstoffs Rechtsfragen von grundsätzlicher Bedeutung stellen könnten. - BSG, 22.04.1997 - 11 BAr 3/97
Unbestimmte Rechtsbegriffe - Konkretisierung - Grundrecht - Darlegungslast
Auszug aus BSG, 12.09.2012 - B 4 AS 42/12 BH
Unter Berücksichtigung des der Entscheidung des LSG zugrunde liegenden Sachverhalts und des hierauf anzuwendenden Rechts gibt es keinen Anlass zur Annahme, mit einer Beschwerde könnten Rechtsfragen aufgeworfen werden, die über den Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Fortbildung des Rechts einer Klärung durch das Revisionsgericht bedürftig und fähig sind (vgl ua BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 23, SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65). - BSG, 29.11.1989 - 7 BAr 130/88
Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde, Abweichung
Auszug aus BSG, 12.09.2012 - B 4 AS 42/12 BH
Eine Abweichung setzt einen Widerspruch im Grundsätzlichen oder ein Nichtübereinstimmen tragender abstrakter Rechtssätze in der Entscheidung des LSG einerseits und in einer Entscheidung des BSG, des GmSOGB oder des BVerfG andererseits voraus (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 67). - BSG, 16.11.1987 - 5b BJ 118/87
Verfahrensmangel - Beweisaufnahme - Sitzungsarzt - Rüge
Auszug aus BSG, 12.09.2012 - B 4 AS 42/12 BH
Unter Berücksichtigung des der Entscheidung des LSG zugrunde liegenden Sachverhalts und des hierauf anzuwendenden Rechts gibt es keinen Anlass zur Annahme, mit einer Beschwerde könnten Rechtsfragen aufgeworfen werden, die über den Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Fortbildung des Rechts einer Klärung durch das Revisionsgericht bedürftig und fähig sind (vgl ua BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 23, SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65).